Zahl der Woche
52
Die Lage ist ernst!
52 Prozent der Selbstständigen in der Kultur- und Kreativwirtschaft sehen ihre wirtschaftliche Existenz stark oder sehr stark gefährdet. Das ergab eine Umfrage des Netzwerk Promoting Creative Industries und dem Bundesverband Kreative Deutschland, die von der MFG Baden-Württemberg unterstützt wurde. Weitere dramatische Ergebnisse: Die Rücklagen sind aufgebraucht, eine wirtschaftliche Erholung wird erst für 2022 erwartet und Gründer*innen sind noch pessimistischer als bereits zuvor.
Unternehmens-Portraits
ZUKUNFT BRAUCHT MACHER!
Die Weiterbildungsspezialisten der Knowledge Foundation @ Reutlingen University um den geschäftsführenden Vorstand Daniel Geigis haben einen klaren Anspruch: Die Talente von morgen sollen ihre Potenziale voll ausschöpfen können. Egal ob im klassischen Mittelstand, in Konzernen oder in Städten und Landkreisen.
von Die RedaktionFoto: Knowledge Foundation @ Reutlingen University
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Die Ideologin
Susan Rößner hat Monomeer gegründet, einen Spezialversand für den plastikfreien Lebensstil. Porträt eines ungewöhnlichen Start-ups.
von Dirk WernerFoto: Klaus Eppele für econo
Überflieger in der Glitzerwelt
Econo-Klassiker: Heinz Gebauer führt einen der größten Schaustellerbetriebe im Land. Die Familie organisiert seit Jahrzehnten Volksfeste im Südwesten, wollte in Konstanz direkt am Hafen ein Riesenrad bauen. Der Grund des Erfolgs? Alles selbst machen können
von Dirk Werner
Keine Zeit für Schwellenangst
Econo-Klassiker: Gabriele Siedle führt die S. Siedle. Das Unternehmen aus Furtwangen ist bekannt für seine Türklingeln und ist eine Legende. Und hat eine schwere Krise hinter sich. Die Bankdirektorin musste sich rasch einleben
von Dirk WernerFoto: Michael Bode für econo
Zitat
"Wir sind nicht auf der Flucht"
von
Bernd Schilling
Der IMS Gear-Vorstand sieht im Bereich Automotive weiterhin große Chancen, dennoch will man bei dem Kleingetriebehersteller die Abhängigkeit von 90 auf 70 Prozent reduzieren.