Dossier

Menschen_Mai 2021


1 Neuer Vorstand für einen Marketing-Club

Corinne M. Nauber führt die Gemeinschaft mit 400 Mitgliedern – sie ist bereits seit langen Jahren in Verantwortung

Foto: Reiner Pfisterer

Stuttgart. Der Marketing Club Region Stuttgart-Heilbronn hat einen neuen Vorstand gewählt. Präsidentin des Clubs wird Corinne M. Nauber (Geschäftsführerin der Agentur Langenstein Communication), die den Club bereits langjährig als Vorstandsmitglied im Bereich Kommunikation vorantreibt. Gastgeber der ordentlichen Mitgliederversammlung des mit rund 400 Mitgliedern größten branchenübergreifenden Netzwerks für Marketing und Innovation in der Region war Object Carpet, gewählt wurde digital.

Der bisherige Präsident Karsten Stroh (Senior Business Consultant Adressmanagement Deutsche Post Direkt) bleibt dem Club als geschäftsführender Vorstand mit dem Schwerpunkt Clubmanagement und Community Building erhalten. Neu in den Vorstand gewählt wurde Philipp Sautter (Geschäftsführer Emendo Event + Congress), der sich bislang als Sprecher der Junior Marketing Professionals eingebracht hatte. Sein Schwerpunkt als Vorstand wird die Programmentwicklung und -organisation sein. Damit löst er Evelyn Pitule ab, die dem Club nach vier Jahren Vorstandsfunktion im Beirat erhalten bleibt.

Ebenfalls neu in den Vorstand gewählt wurde Yvonne Zajontz (Studiengangsleiterin BWL-Dienstleistungsmanagement/Media, Vertrieb und Kommunikation der DHBW Heilbronn). Bisher Mitglied des Beirats Kommunikation, wird sie für Community Building in der Wirtschaftsregion Heilbronn verantwortlich sein. Als Vorstand für Finanzen und Controlling wurde Achim Kelbel (Prozessoptimierung/Anlaufmanagement, Seifert Logistics Group) im Amt bestätigt.

"Wir danken den Mitgliedern für ihr Vertrauen", sagt Nauber im Namen des gesamten Vorstands. "Unser Ziel liegt ganz klar darauf, den Wandel in unserer Branche aktiv zu begleiten und den Mitgliedern durch vielseitige Veranstaltungen und Formate – auch und gerade in Zeiten wie diesen – einen echten Mehrwert zu bieten. Ich freue mich sehr, gemeinsam mit diesem engagierten Team aus erfahrenen und neuen Vorstandsmitgliedern durchzustarten!"

Neben der Wahl des neuen Vorstands waren auch Rückschau und Ausblick Teil der Mitgliederversammlung. Die Herausforderung für ein Netzwerk, das von persönlichen Begegnungen bei Präsenzveranstaltungen lebt, coronabedingt ein komplett neues Programm auf die Beine zu stellen, hat für den Club im letzten Jahr wie ein Katalysator gewirkt: Durch bereits etablierte Digitalformate und Websessions konnte sich der Marketing Club technisch nicht nur schnell auf die neue Situation einstellen, sondern mit einer zentralen Webinar-Plattform das national verfügbare Angebot für die Mitglieder sogar noch deutlich erweitern.

Was zunächst als Hilfe zur Selbsthilfe begann, hat eine ganz eigene Dynamik entwickelt. Ein Ergebnis ist zum Beispiel die clubübergreifende Zusammenarbeit, die den Austausch befruchtet. "Das hat dazu geführt, dass wir für prominente Speaker und Impulsgeber eine attraktive Plattform bieten können und neue Formate wie zum Beispiel eine Podcast-Reihe an den Start gebracht haben", freut sich Nauber. Auch die Gründung des nationalen Netzwerks der Marketing Frauen und des Netzwerks der Marketing Pioniere fällt in das Pandemiejahr.

"Uns als Marketing Club der Region Stuttgart-Heilbronn kommt zugute, dass wir ein aktives und agiles Netzwerk sind, das immer offen ist für Neues. In unserer Branche verändert sich gerade so viel – wer da nicht neugierig ist, hat verloren", sagt Nauber und ergänzt mit Blick auf das kommende Jahr: "In diesem Sinne sind unsere Veranstaltungen und Aktivitäten darauf ausgerichtet, unseren Mitgliedern über unterschiedlichste Formate und Kanäle den Blick über den Tellerrand zu ermöglichen und Trends am Puls der Zeit zu diskutieren."

Als einer von über 60 Clubs in Deutschland, die in der nationalen Dachorganisation, dem Deutschen Marketing Verband, organisiert sind, ist der Marketing Club Region Stuttgart-Heilbronn das größte professionelle und branchenübergreifende Netzwerk für Marketing und Innovation in der Region. Durch die Vielfalt an regionalen und nationalen Veranstaltungen (Websessions und Live-Veranstaltungen) bietet der Club seinen 400 Mitgliedern kontinuierliche Impulse und Gelegenheiten für die Auseinandersetzung mit Zukunftsthemen, Wissenstransfer und fachlichen Austausch auf Augenhöhe. Abgesehen von der Geschäftsstelle ist der Club ehrenamtlich organisiert und finanziert sich durch Mitgliederbeiträge, Partnerunternehmen und Förderer.

2 Helmut Jahn stirbt bei Unfall

Der Architekt hat auch im Land wegweisende Gebäude entworfen – und hier steht auch sein letztes fertig gestelltes Objekt

Foto: Stadt Rottweil

Rottweil/Chicago. Der Architekt Helmut Jahn (Foto l.) ist im Alter von 81 Jahren in der Folge eine Fahrradunfalls in der Nähe seines Wohnortes Chicago verstorben. Der gebürtige Nürnberger Jahn war weltweit tätig und hatte wegen der Vielzahl an von ihm entworfenen Hochhäusern den Beinamen "Turm-Vater Jahn". In Deutschland stammen unter anderem die Entwürfe für den Post-Tower in Bonn, dem Sony-Center in Berlin sowie dem Skyline-Tower in München aus seinem Büro.

Im Land hat er neben dem dem Hegau-Tower in Singen zusammen mit Werner Sobek den ikonischen Aufzugstestturm in Rottweil mit textiler Hülle entworfen – es ist zugleich das letzte Gebäude, das zu seinen Lebzeiten fertig gestellt wurde.

Rottweils OB Rolf Broß (Foto r.) zeigte sich bestürzt über die Todesnachricht: "Der Turm mit Deutschlands höchster Aussichtsplattform und einer unverwechselbaren Architektur hat sich in wenigen Jahren zum neuen Wahrzeichen unserer Stadt entwickelt. Helmut Jahn hatte die Entwürfe 2014 im Rahmen einer Bürgerversammlung persönlich vorgestellt und die Menschen in Rottweil mit der Idee seines ,Tower of Light' begeistert. Es war auch seine Idee, dass der Testturm mit einem großen Bürgerfest eingeweiht wird", erinnert sich Broß.

40.000 Besucher nahmen 2017 am "Turmfest" teil und einer der begeisterten Teilnehmer war Helmut Jahn selbst, der eigens aus den USA anreiste, um bei der Einweihung dabei zu sein. Broß: "Es ist sehr schade, dass er den Bau der rund 600 Meter langen Fußgänger-Hängebrücke zwischen ,seinem' Turm und unserer historischen Innenstadt über das Neckartal hinweg nicht mehr erleben konnte. Jahn hat die Wirkung des Turms im Wechselspiel mit der Stadt und der Landschaft stets betont. Die begehbare Verbindung zwischen Zukunft und Historie, zwischen Moderne und Tradition hätte ihm sicherlich gefallen."

3 Hansgrohe verliert den Finanzchef

Reinhard Mayer verlässt den Armaturenhersteller – der Nachfolger steht noch nicht fest

Foto: Hansgrohe/Andreas Pohlmann

Schiltach. Der Vorstand Finanzen und stellvertretende Vorsitzende des Vorstands, Reinhard Mayer (53, Foto), legt zum 31. Mai 2021 sein Vorstandsmandat bei der Hansgrohe nieder und wechselt zu einem nicht genannten börsennotierten Unternehmen in Europa.

Mayer ist im Oktober 2017 als CFO zur Hansgrohe gekommen und hat seither erfolgreich die Finanz- und Controlling-Organisation weiterentwickelt. Der Diplom-Wirtschaftsingenieur hat sich bereits früh in seiner Karriere in die Bereiche Finanzen und Controlling orientiert und weist eine mehr als 25-jährige Erfahrung auf diesem Gebiet vor. Mayer hatte vor seiner Zeit bei der Hansgrohe 15 Jahre in der börsennotierten schwedischen Getinge Group diverse Führungspositionen inne, zuletzt als Chief Financial Officer (CFO) am Konzernsitz in Göteborg. Nun führt den ausgewiesenen Finanzexperten sein nächster Karriereschritt wieder zu einer börsennotierten Gesellschaft im Ausland.

"Wir danken Reinhard Mayer sehr für seine erfolgreiche Arbeit in den letzten Jahren", kommentiert Klaus F. Jaenecke, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Hansgrohe, die Entscheidung Mayers: "Über die Leistungen im Finanz- und Controllingbereich hinaus, hat Reinhard Mayer auch die Entwicklung von strategischen Projekten wie Green Company, die Business Unit Digital oder das Hansgrohe Operating System maßgeblich vorangetrieben. Seine erfolgreich etablierte M&A-Strategie, die jüngst zu der Akquisition von ESS führte, spricht ebenfalls für sich. Der gesamte Aufsichtsrat bedauert die Entscheidung und wünscht Reinhard Mayer weiterhin einen ebensolchen Erfolg und ihm als auch seiner Familie alles Gute und viel Glück bei seinem neuen Arbeitgeber."

Frank Semling (54), bleibt als Vorstand Operations und Arbeitsdirektor unverändert Mitglied des Vorstands, ebenso Christophe Gourlan (48) als Vorstand Vertrieb. Hans Jürgen Kalmbach (46) bleibt ebenfalls unverändert Vorsitzender des Vorstands, der die Aufgaben und Bereiche des CFO kommissarisch übernimmt. "Der gesamte Aufsichtsrat freut sich auf eine weiterhin konstruktive und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem Vorstandsgremium und ist bereits auf der Suche nach einem geeigneten Nachfolger oder einer geeigneten Nachfolgerin für Reinhard Mayer", blickt Jaenecke nach vorne.

4 Ein Duo führt Elsässer

Frank Elsässer kommt zurück ins Unternehmen und holt sich einen Partner an die Seite – aus der Familie

Foto: Elsässer Filtertechnik

Nufringen. Wechsel an der Spitze des fu?hrenden Filtrationsspezialisten der DACH-Region: Inhaber Frank Elsässer und sein Sohn Luca übernehmen gemeinsam die Geschäftsführung der Elsässer Filtertechnik. Künftig wird Frank Elsässer (56, Foto r.) die Bereiche Vertrieb, Marketing, Finanzen und Controlling leiten. Luca Elsässer (24) verantwortet Einkauf, Logistik und EDV. Der bisherige Geschäftsführer Peter Wink ist aus persönlichen Gründen Ende April aus dem Unternehmen ausgeschieden.

Frank Elsässer war bereits seit 1995 geschäftsführender Gesellschafter. 1999 hatte er die Firma von seinem Vater Gerhard Elsässer übernommen und zu dem heute führenden Handelsunternehmen und Filterspezialisten in der Industriefilterbranche der DACH Region mit mehr als 60 Angestellten ausgebaut. Ab 2018 hatte er sich sukzessive aus dem operativen Geschäft zurückgezogen, kehrt nun allerdings gemeinsam mit seinem Sohn Luca an die Spitze des Unternehmens zurück.

Luca Elsässer studierte Wirtschaftsingenieurwesen mit Schwerpunkt Logistik und war nach seinem erfolgreichen Bachelor-Abschluss an der Hochschule Esslingen bereits seit Oktober 2020 als Leiter Einkauf und Projektmanagement an maßgeblicher Stelle im Unternehmen tätig. Frank Elsässer: "Wir danken Peter Wink für seine in den vergangenen drei Jahren geleistete hervorragende Arbeit. Jetzt blicken wir in die Zukunft und werden alles dafür tun, unsere führende Marktposition als Filtrationsspezialist weiter auszubauen".

5 Wolff & Müller mit neuem Chef

Roland Bosch übernimmt bei dem Baukonzern einen wichtigen Posten im Führungstrio

Foto: Jan Schimitzek

Stuttgart. Stabübergabe im Führungstrio der Wolff & Müller Holding: Roland Bosch (50, Foto) ist in die Stuttgarter Unternehmensgruppe mit bundesweit mehr als 2000 Mitarbeitenden eingetreten; zum 1. Juli wird er kaufmännischer Geschäftsführer. Er folgt damit auf Udo Berner (65), der diese Position fast zwölf Jahre lang innehatte und Wolff & Müller auch im aktiven Ruhestand begleiten wird.

Bosch war zuletzt Vorsitzender des Vorstands der Deutsche Bahn Cargo und bringt mehr als 20 Jahre Erfahrung in den Bereichen Finanzen, Strategie und Produktion mit. An der Spitze von Wolff & Müller wird er dem geschäftsführenden Gesellschafter Albert Dürr sowie Oliver Wilm zur Seite stehen.

"Als Finanzexperte mit strategischem Weitblick ist Roland Bosch genau der Richtige für unser Führungsteam," so Dürr: "Unsere Leitwerte E.P.I., also effektives, partnerschaftliches und innovatives Bauen, werden wir mit ihm zusammen weiter konsequent leben und unternehmerisch ausgestalten." Wilm und Bosch teilen sich die Zuständigkeit für den Bereich Bau, während Dürr die Bereiche Bau- und Rohstoffe sowie Dienstleistungen verantwortet.

Bosch hat ein Doppeldiplom in Physik und Betriebswirtswirtschaftslehre. Parallel zum Studium in Oxford und Tübingen, wo er promovierte, trat er 1997 in die Boston Consulting Group ein. Bei Daimler leitete er ab 2002 zunächst die Strategieabteilung, bevor er ab 2005 von Peking aus die Finanzen des Nordostasien-Geschäfts steuerte. Seit 2010 war Bosch Finanzvorstand der Deutsche Bahn Netz, ab 2013 Vorstand Produktion des Schieneninfrastrukturunternehmens. In dieser Rolle war er unter anderem für den Betrieb, die Instandhaltung und Sanierung der Bahninfrastruktur sowie Digitalisierungsthemen verantwortlich.

Udo Berner bleibt weiterhin Vorsitzender des Beirats bei Wolff & Müller sowie Aufsichtsratsvorsitzender des polnischen Bauunternehmens Erbud S.A. Er wird zudem einzelne Großkunden begleiten und die Zusammenarbeit mit Verbänden, Vereinen und der Politik steuern und ausbauen. "Herr Berner hat die Unternehmensgruppe mit seinem unermüdlichen Einsatz erfolgreich geführt und geprägt. Wir freuen uns, dass er uns auch künftig zur Seite steht. Er ist ein vorbildlicher Repräsentant unserer Wolff & Müller Familie und für mich persönlich auch ein vertrauensvoller Freund", sagt Dürr. Ende 2020 wurde Berner vom Ausschuss großer Unternehmen (AGU) im Hauptverband der deutschen Bauindustrie für weitere zwei Jahre zum Vorsitzenden gewählt.

6 Rainer Bühn führt die Versorgungszentren

Der Diplom-Betriebswirt aus Bayern setzt sich gegen 38 Bewerber durch

Foto: Landratsamt Ortenaukreis

Offenburg. Der Ausschuss für Gesundheit und Kliniken hat den 43-jährigen Diplom- Betriebswirt aus Oberkirch zum Geschäftsführer der beiden Medizinischen Versorgungszentren (MVZ) Ortenau und Offenburg gewählt. Bühn (Foto l.), der sich gegen 38 Bewerber durchgesetzt hat, wird seine neue Stelle spätestens zum 1. November 2021 antreten.

"Wir haben mit Rainer Bühn einen versierten Experten für die Neugestaltung der ambulanten medizinischen Versorgung in allen Teilen des Landkreises gewonnen. Er hat die schwierige Aufgabe, neben der Geschäftsführung der MVZ, umfassende ambulante Leistungsangebote aufzubauen", kommentiert Landrat Frank Scherer (Foto r.) die Personalentscheidung. "Ich bin mir sicher, dass er mit seiner langjährigen Erfahrung und seinem großen Know-how die ambulante Versorgung für die Ortenauerinnen und Ortenauer weiter voranbringen und neue Impulse setzen wird."

Die ambulante Gesundheitsversorgung im größten Landkreis Baden-Württembergs stellt neben der stationären Versorgung durch die Kliniken eine wichtige "Zweite Säule" dar. Im Zuge der Agenda 2030 beabsichtigt der Ortenaukreis, weitere Versorgungsangebote wie Medizinische Versorgungszentren zu installieren, um – insbesondere auch von den aufzugebenden stationären Klinikstandorten ausgehend – eine bestmögliche und flächendeckende Versorgung im ambulanten Bereich gewährleisten zu können. Um auf eine optimale Verzahnung zwischen stationären und ambulanten Einrichtungen hinwirken zu können sowie weitere ambulante Leistungsangebote aufzubauen, wird Bühn als neuer Geschäftsführer der MVZ den Aufbau der "Zweiten Säule" zentral steuern.

"Ich freue mich sehr über die äußert spannende Aufgabe und die Möglichkeit, zusammen mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Zukunft der regionalen Gesundheitsversorgung im Ortenaukreis mitzugestalten. Gerade das klare Bekenntnis des Kreises zur zweiten Säule ist eine sehr gute Voraussetzung", so Bühn.

Bühn ist seit über 17 Jahren in den Bereichen Krankenhausmanagement, Zentraler Dienste sowie ambulanter und intersektoraler Versorgungsstrukturen des Gesundheitswesens tätig. Seit 2013 ist er Geschäftsführer von fünf medizinischen Versorgungszentren im Landkreis Ansbach in Bayern. Der dreifache Familienvater wird künftig die beiden Medizinischen Versorgungszentren des Kreises mit rund 180 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern leiten.

7 Führungswechsel im Autohaus

Ein Duo führt künftig die Häuser der Graf Hardenberg-Gruppe in einer Region

Foto: Graf Hardenberg-Gruppe

Karlsruhe/Offenburg. Holger Fink hat gemeinsam mit der seit längerem tätigen Grit Müller-Vorpahl die Geschäftsleitung für folgende Betriebe in der Graf Hardenberg-Gruppe in der Ortenau übernommen: Graf Hardenberg Gengenbach; Graf Hardenberg Lahr, Betriebe Audi, Volkswagen & Volkswagen Nutzfahrzeuge; Graf Hardenberg Offenburg, Betriebe Audi, Volkswagen & Volkswagen Nutzfahrzeuge, ŠKODA.

Fink ist seit mehr als 17 Jahren in der Automobilbranche unter anderem bei Citroen, BMW, Mercedes Benz, MAN Truck & Bus sowie Volkswagen und Volkswagen Nutzfahrzeuge aktiv. Er hat weitreichende Erfahrung im Vertrieb und ist bereits seit neun Jahren als Führungskraft tätig. Zuletzt war er bei der MAN Truck & Bus Deutschland als Verkaufsleiter VAN in der Vertriebsregion Südwest im Einsatz. Ein wichtiges Projekt bei der Graf Hardenberg-Gruppe wird für Herrn Fink die Marktbearbeitung in der Region für das Segment Transporter sein. Ansonsten fokussiert sich Fink auf den Bereich Sales, Müller-Vorpahl hat den Schwerpunkt weiterhin im Bereich After Sales.

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