Eisenmann zieht es nach Japan

Der Anlagenbauer will das regionale Geschäft voran bringen und setzt dabei auf die Autoindustrie

 
 

Böblingen. Der schwäbische Anlagenbauer Eisenmann hat eine neue Niederlassung in Japan gegründet. Das Büro in Yokohama soll räumliche Nähe zur japanischen Autoindustrie herstellen, einem wichtigen Kunden von Eisenmann.

„Damit rücken wir räumlich näher an unsere Kunden heran und können so in einen noch intensiveren Dialog mit ihnen treten“, sagt Jeffrey Bowers, der das Geschäft vor Ort leitet. Eisenmann ist damit mit 26 Standorten in 15 Ländern der Erde vertreten.

Das schwäbische Unternehmen zählt nach eigenen Angaben zu den führenden Herstellern von Anlagen im Bereich Oberflächentechnik. Weltweit beschäftigt Eisenmann 3200 Mitarbeiter und erlöst einen Umsatz von zuletzt 862 Millionen Euro.

Teilen auf

Das könnte Sie auch interessieren