Millionen für das Internet der Dinge

Die Minol-Zenner-Gruppe beteiligt sich an einem Startup aus der Schweiz. Das Ziel: Schneller Zugriff auf Daten in Immobilien.

 
Foto: pr
 

Leinfelden-Echterdingen. Sieben Millionen US-Dollar investiert die familiengeführte Gruppe zusammen mit dem taiwanesischen Unternehmen Gemtek in das Startup Tracknet – wer welchen Anteil finanziert, ließen die Unternehmen offen. Tracknet befasst sich mit Anwendungen rund um das Internet der Dinge und will unter anderem einheitliche Übertragungsstandards  und flächendeckende Netze aufbauen.

Die Minol-Zenner-Gruppe will damit künftig eine schnellere, kosten- und energiesparende Fernauslesung über weite Strecken realisieren. "Mit Blick auf transparente und zeitnahe Vebraucherinformationen bietet sich für die Wohnungs- und Versorgungswirtschaft ein großes Potenzial", so Geschäftsführer Alexander Lehmann: Man sichere sich durch den Einstieg "den direkten Zugriff auf diese wichtigen Zukunftstechnologien".

Die Minol-Zenner-Gruppe produziert und vertreibt Messtechnik und bietet entsprechende Dienstleistungen. Nach eigener Aussage ist man hier der weltweit führende Dienstleister für die Immobilienwirtschaft mit mehr als 2500 Mitarbeitern.

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