Goldbeck Karlsruhe erhält Ritterschlag

Die Niederlassung des Baukonzerns wächst bei Umsatz und Mitarbeitern und sucht nach einem neuen Standort

 
Foto: Goldbeck
 

Bielefeld/Karlsruhe. Martin Schilling, Leiter der Geschäftsstelle Karlsruhe des Baudienstleisters Goldbeck, ist mit der Entwicklung der vergangenen Jahre zufrieden: "Der Umsatz lag im vergangenen Geschäftsjahr  stabil bei rund 23 Millionen Euro, für das laufende planen wir eine Bauleistung von 25 bis 30 Millionen Euro." Der Lohn für das Engagement: Die 2016 gegründete Niederlassung wird ab dem 1. Oktober zur regulären Niederlassung – und Schilling bekommt dann neue Visitenkarten als Niederlassungsleiter.

Parallel plant der Diplom-Ingenieur bereits weiter: Mittelfristig soll das Büro von 14 auf 20 Mitarbeiter vergrößert werden. "Um ausreichend Platz zu schaffen, brauchen wir neue Räumlichkeiten, dazu laufen bereits Gespräche."

Die Noch-Geschäftsstelle gehört zum inhabergeführten Goldbeck-Konzern mit Sitz in Bielefeld. Das Unternehmen ist bekannt für die standartisierte Bauweise insbesondere für Produktions-, Logistik- und Büroflächen. Aber auch Parkhäuser und gebäudenahe Dienstleistungen werden angeboten. Das Unternehmen realisierte im Geschäftsjahr 2018/2019 nach eigener Aussage mit mehr als 7000 Beschäftigten 495 Projekte mit einer GEsamtleistung von 2,93 Milliarden Euro.

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