Die Sparkasse Bodensee wertet die 1A-Lage auf

Das Institut investiert einen zweistelligen Millionenbereich in die Zentrale in Konstanz – in zwei Jahren arbeiten die Mitarbeiter dann dort nicht mehr alleine

 
Foto: Sparkasse Bodensee
 

Konstanz. Vor einem Jahr hat die Sparkasse die großen Umstrukturierungen rund um das Flilialnetz angekündigt, jetzt folgen Taten: In der ersten Oktoberwoche beginnen in Konstanz an der prominenten Zentrale direkt am Eingang zur Fußgängerzone und gegenüber dem Bahnhof die Arbeiten. 20 Millionen Euro werden innerhalb der kommenden beiden Jahre unter der Federführung der I+R Bestandsbau als Generalunternehmer investiert.

Zunächst wird der "Sparkassenteil" des Gebäudes umgebaut. "Wir brauchen mehr Besprechungsräume. Und die Einrichtung wird kundenbezogener und soll den geänderten Wünschen an ein modernes Banking entsprechen", erläutert der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse, Lothar Mayer. Um das richtige Setting zu finden, habe es mehrere Workshops mit den Mitarbeitern gegeben. Rund 2000 Quadratmeter Fläche wird das Institut am Ende noch selbst belegen.

Den Rest der insgesamt 7500 Quadratmeter Flächen teilen sich am Ende ein Hotel, ein Gastrobetrieb sowie ein Handelsunternehmen. Wobei bislang noch nicht bekannt ist, mit wem genau die Sparkassen-Mitarbeiter in dem Gebäude aus dem Jahr 1891 arbeiten werden.

Teilen auf

Das könnte Sie auch interessieren