Die Punktlandung

Der Zulieferer PWO hat das Jahr 2016 wie geplant mit einem Umsatz von 409,6 Millionen Euro abgeschlossen. Doch das Vorstands-Trio freut sich vor allem an zwei anderen Punkten in der Bilanz.

 
Foto: pr
 

Oberkirch. 410 Millionen Euro hatten die PWO-Vorstände Volker Simon, Bernd Bartmann und Johannes Brecht für das abgelaufene Jahr als Marke für den Umsatz ausgegeben – 409,6 Millionen Euro sind es am Ende geworden. Das sind rund fünf Millionen Euro mehr, als Ende 2015. Doch dieser moderate Anstieg hängt vor allem mit rückläufigen Materialpreisen zusammen.

Zwei weitere Punkte in dem vorläufigen Ergebnis fallen auf: So hat sich der Free Cashflow von -1,8 Millionen Euro im Vorjahr auf nun 13 Millionen Euro mehr als erholt. Und in den Werken in China und Mexiko wurden schwarze Zahlen geschrieben. Dieses Ergebnis hoben die Vorstände besonders hervor. Die endgültigen Zahlen werden Ende März veröffentlicht.


Das Progress-Werk Oberkirch wurde 1919 gegründet und gilt heute als einer der weltweit führenden Entwickler und Hersteller von anspruchsvollen Metallkomponenten und Systemen in Leichtbauweisen vor allem in Fahrzeugen. Der Konzern beschäftigt weltweit rund 3200 Menschen, davon 1500 am Stammsitz.


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