Wimatec baut die nächste Halle

Der Messer- und Maschinenspezialist investiert mehrere Millionen und schafft Platz für die Verdoppelung des Umsatzes

 
Foto: pr
 

Ostrach. Mit dem üblichen Spatenstich haben die Arbeiten für die neue Halle in der nördlichen Bodenseeregion begonnen: Bereits Ende August sollen die ersten Maschinen und Anlagen in die dann vierte Erweiterung umziehen können. Sechs Millionen Euro investiert die Wimatec nach Angaben von Geschäftsführer Stefan Mattes in das Gebäude mit 5400 Quadratmeter Produktions- und Lagerfläche sowie 600 Quadratmeter Büro- und Sozialräume. Die bisherige Halle wird nach dem Umzug von einem Nachbarunternehmen übernommen.

Der Neubau ist für Chef Mattes zugleich Ausdruck der guten Auftragslage: Damit schaffe man Raum für eine mittelfristige Verdoppelung des Umsatzes von aktuell neun Millionen Euro. Zudem wird die Zahl der Beschäftigten um 30 auf 90 erhöht werden.

Wimatec wurde 2001 gegründet und hat heute drei Standbeine: Neben der Schweißtechnik werden Verschleißteile wie Messer für landwirtschaftliche Erntemaschinen hergestellt. Zudem produziert Wimatec sogenannte Kup-Pflanzmaschinen für den Energiewald-Anbau.

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