Strategisches Drehkreuz

Die Softwareschmiede Jedox verzeichnet ein Rekordjahr. Für Geschäftsführer Kay-Ingo Greve hat das mit einem Wandel in den Finanzabteilungen zu tun.

 
Foto: pr
 

Freiburg. "Jedox konnte auch in 2016 auf ihrer starken Geschäftsentwicklung aufbauen und nochmals um 50 Prozent wachsen", teilte die AG mit. Zudem habe man "200 neue Kunden aller Branchen, Unternehmensgrößen und in sämtlichen Regionen" gewonnen, wobei sich das US- und Asien-Geschäft "im Vergleich zum Vorjahr verdoppelte". Genauere Angaben macht das Software-Unternehmen nicht. Für das Jahr 2015 hat die AG nach verlustreichen Jahren einen Überschuss erwirtschaftet.

Für Jedox-Chef Kay-Ingo Greve hängt der eigene Erfolg der hauseigenen Planungssoftware mit dem Wandel in den Unternehmen zusammen: "Die Finanzabteilung wandelt sich zunehmen in ein strategisches Drehkreuz für Management-Entscheidungen." Die Unternehmen würden deshalb nach Lösungen suchen, die Prozesse vereinfachen und beschleunigen.


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