Sto übernimmt norwegischen Bodenspezialisten

Stühlingen. Damit schließt sich eine weitere Lücke im Angebot von Sto. Der Baustoffkonzern vom Hochrhein hat selbst auch einige Bodenbeschichtungen entwickelt. Die Bereiche sollen künftig eng zusammen arbeiten.

Allerdings sollen die Standorte von Hesselberg erhalten bleiben. Der Stammsitz ist im norwegischen Moss. Daneben gibt es noch Büros in Schweden und Litauen. Mit seinen 28 Mitarbeitern hat das Unternehmen zuletzt einen Umsatz von umgerechnet elf Millionen Euro erwirtschaftet.

Auch bei der Führung der neuen Tochter setzt Sto auf Kontinuität. Der langjährige Geschäftsführer Erik Grønner wird auch künftig das Sagen haben. Die Marke Hesselberg Bygg bleibe ebenfalls erhalten, heißt es in einer Mitteilung von Sto.