SEAG: Schramberg profitiert

Der Leiterplattenhersteller zieht eine positive Zwischenbilanz

 
 

Schramberg. Die Schweizer Electronic AG (SEAG) liegt nach den ersten neun Monaten des laufenden Jahres um gut fünf Prozent über dem Vorjahresumsatz. Das Volument steigt von 87,1 auf 91,8 Millionen Euro. Finanzchef Marc Bunz geht davon aus, dass sich dieser Trend bis zum Jahresende halten oder gar noch verstärken wird.

Besonders profitiert der Stammsitz in Schramberg von dem Aufschwung. Das Produktionsvolumen im Schwarzwald sei überproportional gewachsen, teilt das Unternehmen mit. Wie genau sich das auf die Zahl der Mitarbeiter ausgewirkt hat, sagt die SEAG nicht.

Ein Antrieb für die gestiegene Nachfrage sei die Fokussierung der Autohersteller auf alternative Antriebe und autonomes Fahren. E-Mobilität und auch fahrerlose Autos seien gut fürs Geschäft.

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