Phoenix Metall ist insolvent

Zukunft noch ungewiss

 
Foto: oh
 

Willstätt. Die mittelständische Phoenix Metall aus Willstätt ist zahlungsunfähig. Der Maschinenbau-Zulieferer hat nun eine Sanierung in Eigenverwaltung beantragt. Der Betrieb laufe aber uneingeschränkt weiter, erklärt Matthias Kühne von der Kanzlei Nickert. Auch die Löhne der rund 90 Mitarbeiter seien gesichert. 

Der Geschäftsführer Gert Bergmann versucht nun, begleitet von Sanierungsexperten, das Unternehmen wieder in ruhigere Gewässer zu steuern. 

Anwalt Kühne geht davon aus, dass es schon im zweiten Quartal einen Sanierungserfolg geben wird. Phoenix Metall ist Spezialist für Maschinenbauteile wie Gehäuse, Späneförderer oder Schaltschränke.

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