Optima nimmt neue Fabrik in Betrieb

Pharmaverpacker hat zweistelligen Millionenbetrag investiert

 
 

Schwäbisch Hall. Mit einem Festakt wurde das neue Fabrikgebäude des Verpackungskonzerns Optima in Schwäbisch Hall in Betrieb genommen. Hans Bühler, geschäftsführender Gesellschafter des Unternehmens, nahm die Zeremonie selbst vor.

Bei dem 4600 Quadratmeter großen Neubau handelt es sich um eine Montageanlage für Pharma-Komplettanlagen.  Intern trägt sie den Namen CSPE-Center. Die Abkürzung steht für Comprehensive Scientiefic Process Engineering. „Dieses Bauwerk wird uns ermöglichen, große, teils auch mehrgeschossige Pharmaanlagen zu bauen“, sagt Bühler. Das Unternehmen hat einen zweistelligen Millionenbetrag in den Neubau investiert. Eine genauere Summe nennt Optima nicht.

Die zwölf Meter hohe Montagehalle bietet auf 3.600 Quadratmetern Platz für die großen Pharmaanlagen. Daran schließt sich auf der Nordseite ein dreigeschossiges Bürogebäude an, in dem Sozialräume, Büroflächen sowie Besprechungsräume für Kundenbesuche untergebracht sind. Geheizt und gekühlt wird das Gebäude mit einer Betonkernaktivierung, somit herrschen ganzjährig angenehme Temperaturen. Kräne lassen sich bis in einer Höhe von acht Metern nutzen. Diese bieten ein Höchstmaß an Sicherheit. „Nach Norden und nach Westen hin werden wir noch einen rund drei Meter großen Grünstreifen ergänzen“, sagt Rolf Blank, der verantwortliche Architekt.

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