Minol-Zenner tut es schon wieder

Der Messtechnikspezialist sichert sich mit einer weiteren Beteiligung an einem Start-up Zugriff auf Anwendungen für das Internet der Dinge.

 
Foto: Minol-Zenner-Gruppe
 

Leinfelden-Echterdingen/Karlsruhe. Die Minol-Zenner-Gruppe hat sich an der Smartmakers beteiligt. Die Neugründung aus Karlsruhe ist spezialisiert auf die Beratung, Entwicklung und Implementierung von Netzwerk- und Anwendungslösungen für das Internet der Dinge oder englisch Internet of Things, kurz IoT. Zur Höhe und Art der Beteiligung gibt es keine Details. Dafür zu den Zielen: "Wir wollen zu einem der führenden Anbieter für IoT-basierte Produkte und Dienstleistungen werden. Mit der zweiten Beteiligung innerhalb kurzer Zeit schmieden wir wichtige Allianzen, um die Zukunftstechnologien bestmöglich für uns zu nutzen", so Alexander Lehmann, Geschäftsführer der Minol-Zenner-Gruppe. Erst im Januar hat sich die Gruppe an dem Schweizer Start-up Tracknet beteiligt.

Smartmaker wurde 2016 gegründet und baut individuelle IoT-Netzwerke für Stadtwerke, Städte und Energieversorger auf. Ob und wo bereits Anwendungen umgesetzt wurden sagte das Unternehmen nicht.


Die familiengeführte Minol-Zenner-Gruppe produziert und vertreibt Messtechnik und bietet Messdienstleistungen. Das Unternehmen ist mit 2500 Mitarbeitern nach eigenen Angaben der weltweit führende Dienstleister für die Immobilienwirtschaft.


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