Intercard will raus aus den roten Zahlen

Zum Halbjahr fällt der Verlust deutlich geringer aus

 
Foto: oh
 

Villingen-Schwenningen. Intercard sucht weiter nach einem Weg zurück in die Ertragszone. Zunächst deckt sich das Unternehmen mit frischem Geld ein und spielt durch Ausgabe neuer Aktien knapp 400.000 Euro ein.

Der Hersteller von Kartenlesesystemen kämpft seit längerer Zeit gegen die Ertragsschwäche. Im zurückliegenden Halbjahr wurde bei einem Umsatz von 6,9 Millionen Euro ein Verlust von 80.000 Euro erwirtschaftet. Der Umsatz ist um elf Prozent gewachsen. Das Minus lag im gleichen Zeitraum des Vorjahres noch bei mehr als 400.000 Euro.

Das zweite Halbjahr verläuft bei der Intercard-Gruppe traditionell stärker als das erste Halbjahr. “Daher sind wir weiterhin zuversichtlich, unsere Jahresziele für das Geschäftsjahr 2018 zu erreichen“, teilt das börsennotierte Unternehmen mit.

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