Freiburg: Baustart für die neue Volksbank

Gegenüber vom Hauptbahnhof hat eines der wuchtigsten Bauprojekte der jüngeren Stadtgeschichte begonnen

 
Foto: Volksbank Freiburg
 

Freiburg. Mit einer Feierstunde wurde am Donnerstag der Grundstein auf dem 6.000 Quadratmeter großen Volksbank-Areal gelegt. Damit starten offiziell die Rohbauarbeiten an der neuen Zentrale der Volksbank Freiburg mit ergänzenden Büroflächen zur Vermietung, Ladengeschäften, dem Courtyard by Marriott Hotel und der neuen Aula des St. Ursula Gymnasiums. Der Baukonzern Züblin realisiert das Bauvorhaben als Generalunternehmen nach Plänen des Star-Architekten Hadi Teherani.

„Das gesamte Projekt ist ein großes Stück Zukunft für die Volksbank Freiburg, aber gleichzeitig auch ein mutiger Schritt. Solche Schritte kann man nur gehen, wenn viele Menschen an einem Strang ziehen, mit einem gemeinsamen Ziel vor Augen“, erklärte Uwe Barth, Vorstandssprecher der Volksbank Freiburg bei seiner Begrüßung.

Johannes Baumgartner, Stiftungsdirektor Breisgauer Katholischer Religionsfonds, ergänzte: „Gegenseitiges Verständnis bei so einem großen Projekt ist von allen Partnern gefragt. Mich freut es besonders, dass wir hier bereits eine sehr gute gemeinschaftliche Basis für die Zeit bis zur Fertigstellung 2021 gefunden haben“.

Der 60 mal 60 Zentimeter große Grundstein wird nach Fertigstellung für zukünftige Besucher des Gebäudes im Vorraum des Aufzugs unter einer Glasplatte im zweiten Untergeschoss sichtbar sein.

„Die Neubebauung stellt eine Modernisierung des Eingangsbereichs zur Innenstadt dar. Es ist schön, dass sich hier mehrere Bauherren zusammengeschlossen haben, um eine optimale Lösung zu finden. Die Stadt Freiburg bedankt sich für den konstruktiven Austausch und wünscht einen reibungslosen Projektablauf“, so der Oberbürgermeister der Stadt Freiburg Martin Horn bei seinem Grußwort.

Teilen auf

Das könnte Sie auch interessieren