"Die Zukunftstrends spielen uns in die Karten"

Sponsored Post: Im Interview mit Knaisch Consulting spricht Harald Marquardt über die Herausforderungen für den Zulieferer Marquardt und erklärt, weshalb er kein sorgenfreier Unternehmer sein mag

 
Foto: Marquardt
 

Rietheim-Weilheim. Der Mobilitätswende kann Harald Marquardt als Vorsitzender der Geschäftsführer der Marquardt Gruppe viele positive Aspekte abgewinnen: "Wir haben das Glück, dass uns die großen Zukunftstrends der Branche in die Karten spielen", wie er im Interview für die Reihe "Der Erfolgsfaktor Mensch" der Knaisch Consulting erläutert. Bei Themen wie dem Batteriemanagement, der Aufwertung des Fahrzeuginneren bei immer autonomeren Fahrzeugen oder auch Fahrtberechtigungssystemen sei das Familienunternehmen bestens aufgestellt.

In diesem Zusammenhang verteidigt Marquardt die Verlagerung von Arbeitsplätzen vom Stammsitz ins Ausland bei gleichzeitigem Aufbau von weiteren Entwicklungs- und Innovationskapazitäten: "Es ist kein Widerspruch, aber durchaus ein Spagat." Man müsse dennoch stetig an der Zukunftsfähigkeit des Unternehmens arbeiten.

Vor diesem Zusammenhang lehnt Marquardt auch den Begriff des "sorgenfreien Unternehmers" ab: "Den gibt es meines Erachtens gar nicht, weil er (der Unternehmer, d.R.) sich ja gerade dadurch auszeichnet, dass er nicht auf dem Erreichten verharrt, sondern ständig in Bewegung bleibt, immer etwas Neues unternimmt und damit auch etwas wagt."

Das vollständige Interview mit weiteren Antworten rund um Technologien, Arbeitsplätzen und dem Fachkräftemangel finden Sie hier.

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